FASHION, BEAUTY AND CULTURE ON KITTENHEELS

Yes, Kajal can!

Auf diesem Beauty-Portrait von Mode- und Beauty-Bloggerin Pheline von Fou de Pheline hat sie mit schwarzem Kajal umrandete Augen.

In der Herbst/Winter-Saison 2016 verlässt der Kajal-Stift das Augenlid. Er tanzt außer der Reihe und zeichnet gleich auf mehreren Catwalks Beauty-Vorbilder.

Wir fordern von Politikern, Position zu beziehen, wünschen Transparenz und verlangen nach einer klaren Linie – leider häufig vergebens. Die Wahrheit bleibt verdeckt. Stumpfsinniges Aussitzen bestimmt das Geschehen. Nicht so beim Kajalstift. Er ist in der aktuellen Beautyperiode der Spitzenkandidat, der bei entsprechender Haltung und erst recht mit ruhiger Pfote sämtliche Anforderungen für alle Welt sichtbar in die Tat umsetzt. Ja, selbst Grenzen überwindet.

Ob eher konservativ an gewohnter Stelle auf der inneren Lidpartie oder mutig kreativ über den Teller-, pardon, Augenrand hinaus – er bahnt sich in klarer, unübersehbarer Weise seinen Weg. Einzig bei der Stärke der Linie gibt es hier und da Abweichungen, je nach aktueller Lage und Verfassung. Mal übertrieben breit wie Make Up Artist Tom Pecheux bei Moschino zeigt, dann wieder zart und filigran – zu sehen an den Models in der Show von Giamba, der Zweitlinie von Designer Giambattista Valli. Auf meiner Pinterest Kajal-Pinnwand findet Ihr die gesamte Spannbreite.

Unterm Strich ist eben alles eine Frage nach dem richtigen (Augen-)Maß oder ?!
Wie ist Euch zumute? Schreibt es in die Kommentare oder zeigt mir Euren Kajal-Look auf Instagram mit dem Hashtag: #phelinelinie

Hier sieht man diverse Kajalstifte.

© Pheline’s Fotos: Julia Küchler, Freisteller: PR über Tracdelight.com

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